Rabatte mit Frühlingsblühern.

Start mit Krokussen, danach Tulpen und Vergissmeinicht. Dann übernehmen die Rosen die Regie, hier New Dawn und im Hintergrund Madame Albertine.

Meine Beete sind sehr dicht bepflanzt, dadurch bleiben sie länger feucht und insgesamt wächst weniger Unkraut. Ist der Boden erst einmal beschäftigt, können sich nicht so viele Unkräuter ansiedeln. Polsterstauden, wie Storchschnabel, können durch ihren dichten Wuchs helfen, Unkräuter einzudämmen und den Boden zu beschatten. Sehr freie Flächen werden im Sommer mit Rasenschnitt gemulcht.

Ab und zu kommt man aber natürlich nicht ums Unkrautjäten herum. Am besten geht das immer noch mit der Grabegabel.

 

Inzwischen säen sich hier einige Stauden und Sommerblumen über meine Komposterde von alleine aus. Das Ergebnis ist eine berauschende Blütenpracht.

Ich lasse erst einmal alles wachsen, im Herbst nehme ich dann einige Stauden heraus, die dann auf einem Pflanzenmarkt  an andere Gartenliebhaber weitergegeben werden.

 

 

 

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